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etwa 27 Stück

Zum Ausbacken:
Ausbackfett
Backpapier
etwas Fett

Brandteig:
50 ml (1/4 l) Wasser
50 g Butter oder Margarine
150 g Weizenmehl
30 g Speisestärke
25 g Zucker
1 Päckchen Vanillin-Zucker
5-6 Eier (Größe M)
1 gestrichener TL Backpulver

Guss:
300 g Puderzucker
etwa 3 EL Zitronensaft
heißes Wasser


Vorbereiten:
Erhitzen Sie das Ausbackfett in einem Topf oder einer Fritteuse auf etwa 180°C, so dass sich um einen in das Fett gehaltenen Holzlöffelstiel Bläschen bilden. Das Backpapier in Quadrate (etwa 10 x 10 cm) schneiden und fetten.

Brandteig:
Wasser mit Butter oder Margarine in einem kleinen Topf aufkochen. Topf von der Kochstelle nehmen. Mehl mit Speisestärke mischen, sieben und auf einmal in die heiße Flüssigkeit geben. Alles zu einem glatten Teigkloß verrühren, dann etwa 1 Minute unter ständigem Rühren erhitzen (abbrennen) und in eine Rührschüssel geben. Zucker und Vanillin-Zucker mit dem Handrührgerät (Knethaken) unterrühren. 5 Eier nacheinander mit dem Handrührgerät (Knethaken) auf höchster Stufe unter den Teig arbeiten. Das letzte Ei verquirlen und nur so viel unter den Teig arbeiten, bis er stark glänzt und in langen Spitzen an einem Löffel hängen bleibt. Backpulver erst unter den erkalteten Teig rühren. Teig portionsweise in einen Spritzbeutel mit großer Sterntülle füllen und in Form von Kränzen auf das Backpapier spritzen. Durch Eintauchen der Papiere in das siedende Ausbackfett die Kränzchen lösen und portionsweise schwimmend auf beiden Seiten hellbraun backen. Spritzkuchen mit einem Schaumlöffel herausnehmen, auf Küchenpapier gut abtropfen lassen und auf einem Kuchenrost erkalten lassen.

Guss:
Puderzucker sieben, mit Zitronensaft und so viel heißem Wasser glatt rühren, dass eine dickflüssige Masse entsteht und das Gebäck damit bestreichen.


Eberswalder Spritzkuchen

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